Die wahre Geschichte eines Jugendlichen, der Hitlers Kriegsmaschine sabotierte
Diese universelle, wahre Geschichte über innere Stärke, Einfallsreichtum und Optimismus wurde von Alexanders Enkel, Oren Schneider, dokumentiert und niedergeschrieben. Sie ist den mutigen Menschen gewidmet, die nicht aufgeben wollen.
Alexander Rosenberg ist ein intelligenter, neugieriger Jugendlicher, der viele Sprachen spricht, seine Briefmarkensammlung hegt und pflegt, Geige spielt und ein behütetes Leben mit seinen wohlhabenden Eltern in einer friedlichen Stadt in der Tschechoslowakei lebt. Der Aufstieg des Faschismus und Nazi-Deutschlands bringt seine behütete Existenz ins Wanken, wie auch jegliche Illusion einer Assimilation säkularer Juden im Europa der 1930er.
Mit den letzten finanziellen Mitteln und Kontakten tauchen die Rosenbergs unter – auf der Flucht vor der Gestapo. Verraten, verhaftet und nach Buchenwald verschleppt, dem größten Konzentrationslager Deutschlands, sind Alexander und sein Vater zur Kollaboration gezwungen, um einen Tag nach dem anderen zu überleben. Chaos befördert Alexander ins Herz einer großangelegten Sabotage. Als sein Vater bei einem Luftangriff schwer verwundet wird und verschwindet, obliegt es Alexander, durch Bestechungsmittel, Kriegsintrige und Talent das Leben seines Vaters zu retten.
Diese wahre Geschichte über innere Stärke, Einfallsreichtum und Optimismus wurde von Alexanders Enkel, Oren Schneider, dokumentiert und geschrieben. Sie ist Menschen weltweit gewidmet, die nicht aufgeben wollen.